Aktuelles / Presse

Alle Lehrkräfte können sich für die Corona-Schutzimpfung registrieren lassen

Alle Lehrkräfte können sich für die Corona-Schutzimpfung registrieren lassen. Hier ist die  notwendige Arbeitgeberbescheinigung zur Impfung gegen das Virus.
Die Registrierung und Koordinierung der Terminvergabe erfolgt dieses Mal nicht durch die Staatlichen Schulämter, sondern ausschließlich persönlich über die landesweite Online-Plattform https://impfterminservice.hessen.de/ oder täglich zwischen 8 und 20 Uhr über die Hotline 116 117 sowie 0611 / 505 92 888.

Wir sichern Ihre Rechte! Neuer Rechtsratgeber kompakt zum aktuellen Thema “Distanzunterricht und Datenschutz”

Die Rechtsunsicherheit bei der Durchführung von Distanzunterricht wächst.
Der Hessische Philologenverband informiert über die wichtigsten Rechtsgrundlagen und Auswirkungen für die schulische Praxis. Informationen zu diesem komplexen Themenfeld sind so wichtig wie nie.

Die Online-Version des dlh-Ratgebers kompakt “Distanzunterricht und Datenschutz” zum Download finden Sie hier.

Wir sichern Ihre Rechte!

Wann folgen Worten Taten?

Deutscher Philologenverband fordert die Kultusminister auf: Osterferien nutzen! Lehrkräften an weiterführenden Schulen gemäß Corona-Impfverordnung Impfangebote machen!
Diese Ergebnisse reichen nicht aus! Nur drei von 16 Kultusministerien haben ihren Lehrkräften an weiterführenden Schulen bisher ein Impfangebot gemacht! Außer in Baden-Württemberg, Berlin und Sachsen-Anhalt ist bis heute nichts passiert.
weiterlesen →

Nachrichten aus dem Hauptpersonalrat – März 2021

Inhalt der dlh-Nachrichten II-2021: Corona – Sachstand und Ausblick; landesweite Regelungen zum Landesabitur 2021; dienstliche Endgeräte für Lehrkräfte; Hygieneplan 7.0; Gesetzentwurf zur Änderung des Schulgesetzes; Personalratswahlen am 4.-5. Mai 2021; Onlinefortbildungen; dlh-newsletter Schule und Corona

Digitale Endgeräte für Lehrkräfte nach den Osterferien – leere Nester oder faule Eier?

Mit großer Skepsis steht der Hessische Philologenverband der Ankündigung des Kultusministeriums gegenüber, nach den Osterferien 73.000 digitale Endgeräte für die Lehrkräfte des Landes bereitzustellen und auszuliefern. Er glaubt nicht, dass diese Zeitvorgabe bei einer so großen Menge an Geräten eingehalten werden kann. Aus Sicht der Philologen wäre daher eine Geldzuschuss-Lösung – verknüpft mit technischen Mindeststandards – einfacher umzusetzen gewesen und hätte passgenauer auf die individuellen Bedarfe der Lehrkräfte eingehen können. Viele haben sich nämlich für den Distanzunterricht während der Corona-Pandemie bereits auf eigene Kosten die entsprechende Soft- und Hardware selbst zugelegt. Die Maßnahme kommt für den hphv daher deutlich zu spät.
weiterlesen →