Aktuelles / Presse

Umsetzung der aktuellen Corona-Regeln in der Geschäftsstelle des hphv

Die Geschäftsstelle ist weiterhin täglich zu den normalen Geschäftszeiten (8 bis 16 Uhr, freitags bis 15 Uhr) unter 0611-307445 und/oder unter 0162-9564405 und für Rechtsberatung dienstags bis donnerstags (9 bis 15 Uhr) unter 0162-9564405 erreichbar. Für Ihre Nachrichten (Änderungsmitteilungen, Bestellungen usw.) steht Ihnen auch außerhalb dieser Zeiten unser Anrufbeantworter, unser Fax (0611 376905) und unsere E-Mail (hphv@hphv.de) zur Verfügung. Unsere Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erreichen Sie von 9.00 bis 15 Uhr unter der Nummer 0611-3346070.

Lernrückstände sind im regulären Unterricht aufzuarbeiten – wenn nötig mit Hilfe von zusätzlichen Schulstunden!

Fachliche Defizite von Schülerinnen und Schülern und Lernrückstände aufgrund der Corona-Pandemie müssen im laufenden Schuljahr (und daher zeitnah!) aufgearbeitet werden, und nicht in den Ferien! Lehrer- und Schülerschaft brauchen eine Erholungspause vom derzeit stark angespannten Schulgeschehen. Deshalb lehnt der Hessische Philologenverband regelmäßige Angebote von Akademien oder Camps in Schulferien an hessischen Schulen ab!
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Nachrichten aus dem HPRLL – Januar 2021

Inhalt der dlh-Nachrichten I-2021: Corona – Sachstand und Ausblick; Vergütung von Mehrarbeit und Ressourcenzuweisungen; Dienstliche E-Mail-Adressen – verbindliche Einführung; Einstellungsverfahren in den Vorbereitungsdienst zum 1.11.2020 (Nachtrag); Hygieneplan 7.0;  Landesabitur;  Sitzungsorganisation in Pandemiezeiten;  Personalratswahlen am 4.-5. Mai 2021;  Neujahrswünsche; Onlinefortbildungen

Überlange Wartezeiten bei der Bearbeitung von Beihilfeanträgen

Der dbb Hessen informiert: Zuletzt erreichten uns viele Berichte, wonach die Bearbeitung von Beihilfeanträgen bis zu einigen Wochen dauere. Mitunter geht es um Behandlungskosten in fünfstelliger Höhe, was die Betroffenen naturgemäß in große Schwierigkeiten bringt. Zwischenzeitlich liegen dem dbb folgende Informationen zu den Ursachen vor:


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Abitur ohne Prüfungen? Ein schlechter Scherz

Der Vorschlag vonseiten der GEW nach einer eventuellen Aussetzung aller Abschlussprüfungen ist nicht nachvollziehbar. Absolventen bekämen dann ihr Abschlusszeugnis quasi im Vorbeigehen. Ist die Pandemiesituation so außergewöhnlich, dass wir deshalb das klassische Prozedere über Bord werfen sollten? Das wäre der billigste Weg und völlig unreflektiert. „Dass man bei der Prüfungsgestaltung Rücksichten nimmt, ist selbstverständlich. Das Aussetzen der Prüfungen ist allerdings die falsche Lösung“, so der Kommentar des Vorsitzenden des Hessischen Philologenverbandes Reinhard Schwab.
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