Aktuelles / Presse

dbb Hessen Nachrichten 19/2020

Die Themen: Geltendmachung/Wahrung besoldungsrechtlicher Ansprüche für das Haushaltsjahr 2020. Der dbb spricht für die einzelnen Fallkonstellationen Empfehlungen zur Geltendmachung bzw. Wahrung besoldungs- und versorgungsrechtlicher Ansprüche für das Haushaltsjahr 2020 aus.
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Die zweite Staatsprüfung im Teil-Lockdown: Planbarkeit erhöhen und Ersatzprüfungen ermöglichen!

Wöchentlich gibt es im schulischen Bereich neue Anordnungen und Sonderregelungen, um der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Sicherheit und Planbarkeit sind in diesen Zeiten ein Wunschdenken. Das darf aber nicht zu Lasten der Lehrkräfte in Ausbildung gehen, die von langer Hand ihre Examenslehrproben planen. Berücksichtigt werden muss zusätzlich, dass von März bis Juli 2020 die Schulen komplett bzw. teilweise geschlossen waren, wodurch ihnen unterrichtspraktische Erfahrungen aus dem zweiten Hauptsemester fehlen.
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Auf dem Weg ins Referendariat? Der hphv hilft! – Infoveranstaltung für angehende Lehrkräfte (Videokonferenz)

Die Jungphilologen des Hessischen Philologenverbandes bieten eine Online-Infoveranstaltung für Lehramtsstudierende zum Vorbereitungsdienst an Gymnasien an.
Lange Wartelisten, Stress pur, Bewertungshorror… Es gibt viele Vorurteile und Gerüchte über das Referendariat in Hessen. In dieser Veranstaltung informieren junge Lehrkräfte, die kürzlich ihr Referendariat erfolgreich absolviert haben, und solche mit längerer beruflicher Praxis. 
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Nachrichten aus dem HPRLL – November 2020

Inhalt der dlh-Nachrichten V-2020:
Corona – Sachstand und Ausblick,  Ministergespräch im HPRLL, Einstellungsverfahren in den Vorbereitungsdienst zum 1.11.2020, Dienstliche E-Mail-Adressen, Rückmeldungen von der Einführungsphase, Ressourcenzuweisung im Landesabitur, Planungsszenarien für die Unterrichtsorganisation/Distanzunterricht, Hessisches Schulportal, Hygieneplan 6.0

Schulbetrieb, ja – aber nur bei konsequenter Berücksichtigung der Gefahrenlage!

Im Hinblick auf das Herunterfahren des öffentlichen Lebens prallen unterschiedliche Positionen aufeinander, von denen sich aktuell diejenige durchsetzt, die von Vorsicht und Befürchtungen vor einem Gesundheitsnotstand gekennzeichnet ist. Es sind Maßnahmen derer, die im Falle einer Notlage des Gesundheitssystems in die Verantwortung genommen werden. „Das Offenhalten der Schulen sollte grundsätzlich erstes Ziel sein, denn der Bildungsauftrag und dessen Notwendigkeit dürfen nicht gefährdet werden. Gleichzeitig wird damit auch dem Bedürfnis der jungen Menschen nach sozialer Nähe, nach freundschaftlichen Bezügen Rechnung getragen“, formuliert Reinhard Schwab, Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes, sehr deutlich. „Lernen und Bildung sind Beziehungsarbeit. Schulisches Lernen geschieht in Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern sowie im Miteinander der Schüler.“  
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