Aktuelles / Presse

Öffnung der Schule – Schutz der Schülerschaft und der Bediensteten

In diesen Tagen wird über Ausstiegsszenarien aus dem Lockdown für mehrere Bereiche des öffentlichen Lebens nachgedacht. Entscheidungen müssen zeitnah getroffen werden. Ein Bereich, der sicher in welcher Form und in welchem Umfang auch immer hiervon betroffen sein wird, ist der Bildungssektor. Viele Fragen müssen aus Sicht des Hessischen Philologenverbandes unbedingt im Vorfeld geklärt werden. Dabei steht immer der Gesundheitsschutz für die Kinder und Jugendlichen sowie für alle im Bildungswesen Beschäftigten an erster Stelle.
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Sicherheit für Referendarinnen und Referendare im Prüfungssemester dringend erforderlich!

Der hphv fordert: Vereinbarungen konkretisieren und auf die beiden Hauptsemester ausdehnen!
Die Kultusministerkonferenz hat für die Referendarinnen und Referendare, die im Sommer 2020 ihre Staatsprüfung ablegen, beschlossen, dass sie keine Nachteile aufgrund von Maßnahmen des Infektionsschutzes im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus haben sollen.
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Ausreichender Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler bei Schulbeginn!

Deutscher Philologenverband benennt Hausaufgaben für die Kultusminister
„Stell´ Dir vor, es ist Montag, der 20. April, und die Schule beginnt wieder… – was ist dann? Wir brauchen Mindeststandards beim Gesundheitsschutz für Lehrkräfte und Schüler, wenn die Schulen nach den Osterferien tatsächlich wieder geöffnet werden sollen!“, fordert die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, und fügt hinzu: „Das sind notwendige Hausaufgaben für die Kultusminister in den Osterferien. Darüber muss jetzt nachgedacht werden, dafür müssen jetzt Pläne entwickelt werden, damit ein ausreichender Gesundheitsschutz zu Schulbeginn an allen Schulen tatsächlich umgesetzt ist, wenn die Ministerpräsidenten es denn ernst meinen mit dem Schulstart nach der Osterwoche.“
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Corona-Pandemie – alles ist gerade anders

Die Krise hat gravierend in unser Schulleben eingegriffen und niemand weiß genau, wie sich die Lage noch entwickelt. Maßgeblich sind die Vorgaben der Gesundheitsbehörden und Virologen.
Die Durchführung des Landesabiturs hat innerhalb des Verbandes und in den Kollegien intensive Kontroversen ausgelöst, die moralisch und pragmatisch geführt werden. Man spürt, dass es eine Gratwanderung ist, die nur mit entsprechend strengen Abstands- und Hygienevorschriften vertretbar sein kann.
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Wenn die Schule nach der Corona-Krise wieder losgeht: Anpassung der curricularen und rechtlichen Rahmenbedingungen unbedingt notwendig

Momentan werden über 800.000 Schülerinnen und Schüler allein in Hessen digital unterrichtet. Dies ist eine noch nie dagewesene Ausnahmesituation und stellt Schule und Elternhäuser vor enorme Herausforderungen. Es zeigt sich: Die Schere zwischen leistungsschwachen und leistungsstarken Schülern geht durch die momentane Situation noch weiter auf. Lernerfolg ist mehr denn je von den häuslichen Gegebenheiten abhängig.
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