Aktuelles / Presse

Auch in der Krise sind wir für Euch und Eure Bildung da!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir hessischen Lehrkräfte sorgen zur Zeit dafür, dass das Abitur durchgeführt werden kann, wir bereiten modernen, digitalen Unterricht für unsere Schülerinnen und Schüler vor und stellen an den Schulen die Notbetreuung sicher.

Corona-Pandemie – die Einigkeit der Kultusminister ist unbedingt notwendig!

Die Kultusminister der Länder sind sich einig – eine Absage der Abiturprüfungen gibt es trotz der herausfordernden Krisensituation nicht, zumindest „zum heutigen Zeitpunkt“. Damit haben die Abiturientinnen und Abiturienten ebenso wie die Schulen Planungssicherheit und das angelaufene hessische Landesabitur wird fortgesetzt. Aus Sicht des Hessischen Philologenverbandes eine grundsätzlich wichtige und verantwortungsvolle Entscheidung hinsichtlich gemeinsamer Standards und Termine. Damit können sich die Prüflinge auf die Qualität und Integrität des Abiturprüfungsprozesses verlassen.
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Nachrichten aus dem HPRLL – März 2020

Inhalt der dlh-Nachrichten II-2020:  Corona-Pandemie, Dienstliche Emailadressen, feste Zuweisung von Förderschullehrkräften an die Grundschulen, elektronischer kreditorischer Workflow an Schulen, Haushaltsanforderungen des Hessischen Kultusministeriums (HKM), Veranstaltungs-, Qualifizierungs- und Akkreditierungsmanagement, Einstellungsverfahren in den Vorbereitungsdienst zum 01. Mai 2020

Mitteilung über die Verschiebung der Personalratswahlen

Der Hessische Landtag hat am 24. März in erster und zweiter Lesung den Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen zur Verschiebung der Personalratswahlen einstimmig angenommen: Die Amtszeit aller nach dem HPVG gewählter Personalvertretungen wird über den 31. Mai 2020 hinaus verlängert, längstens bis 31. Mai 2021. Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung den Zeitraum für die Personalratswahlen festzulegen.
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“Warum Abitur?” Eine Replik des hphv-Vorsitzenden Reinhard Schwab auf Jürgen Kaube (F.A.Z.)

Mit seiner Frage „Warum Abitur?“ in der F.A.Z. vom 20. März rührt Jürgen Kaube – krisengeschüttelt – an einem Problem, nämlich an der mangelnden Vergleichbarkeit sowie dem allgemeinen Niveauverlust der Abiturprüfungen, und zwar landes- und bundesweit. Das hat der Hessische Philologenverband schon seit geraumer Zeit auf seiner Kritikliste. Die Beobachtung ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Abiturzeugnis nicht selten gegen zu geringe Leistungen vergeben wird und die Absolventen einen mitunter sehr unterschiedlichen Bildungsstand erreicht haben.
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