Berichte

Die digitale Schule der Zukunft

Zweitägige PA-Sitzung in Fulda
Die Formulierung einer Resolution und diverser Anträge für die hphv-Vertreterversammlung (VV) im November 2020 sowie die Vorbereitung der im Februar 2021 geplanten gewerkschaftlichen Veranstaltung mit pädagogischem Schwerpunkt unter dem Titel „Digitale Elemente im Unterricht“ standen im Mittelpunkt einer Präsenzsitzung, zu der sich Mitglieder des Pädagogischen Ausschusses (PA) des Hessischen Philologenverbandes unter Leitung des PA-Vorsitzenden Christoph Juretschke am 28. und 29. August 2020 in Fulda trafen. Auch der Vorsitzende des hphv Reinhard Schwab nahm an der Sitzung teil, bei der zudem die Möglichkeit der Zuschaltung über Internet genutzt wurde.
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Miteinander die Schule weiter denken

Die Coronakrise hat Konflikte zwischen Politik, Lehrkräften, Eltern, Schülern und ihren Verbänden aufbrechen lassen. Es ist Zeit, die gegenseitigen Stereotype und Vorwürfe zu überwinden. Ein Gastbeitrag der DPhV-Vorsitzenden Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing im Blog des Bildungsjournalisten Jan-Martin Wiarda. https://www.jmwiarda.de/2020/09/01/miteinander-die-schule-weiter-denken/

Klausur während der Corona-Krise – der BPA tagte in Fulda

In kleinerer Besetzung, aber überaus arbeitsfähig, traf sich der Ausschuss für berufspraktische Fragen (BPA) am 6. Juni 2020 zu einer Klausurtagung im Parkhotel Kolpinghaus in Fulda. Verstärkung bekamen die BPA-Mitglieder durch drei weibliche Gäste, darunter die neue stellvertretende dlh-Vorsitzende Kerstin Jonas vom VdL.
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dlh-Fortbildung zum Schulrecht in Fulda ein voller Erfolg

Der hphv-Bezirk Fulda, der dlh-Kreisverband Fulda und der neue hphv-Ausschuss für berufspraktische Fragen (BPA) können auf eine äußerst erfolgreiche dlh-Fortbildungsveranstaltung zum Schulrecht in Fulda/Petersberg am 18.02.2020 zurückblicken.
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Es hilft nicht, alle Kategorien aufzulösen…

Kurzbericht Pädagogische Tagung 2020: „Leit(d)-Orientierung Heterogenität?! – Komplexe Fragen an das Lehrerhandeln“
Hohe Übertrittsquoten von der Grundschule an das Gymnasium offenbaren dessen  ungebrochene Attraktivität. Dies ist einer der Gründe für die zunehmende Heterogenität der gymnasialen Schülerschaft, was sich zwangsläufig auf die Unterrichtsgestaltung auswirkt. Dissens in der Bildungsdiskussion entzündet sich an der Frage, ob Heterogenität eine Belastung oder Chance ist. Was taugen Konzepte innerer Differenzierung, um Individualisierung – bei gleichzeitigem kooperativem Lernen – zu ermöglichen? Kommt es  – wie Kritiker befürchten – zu einer Absenkung des Niveaus in stark leistungsheterogenen Lerngruppen. Wird Machbarkeit nur suggeriert oder auch eingelöst? Wie kann das Gymnasium unter diesen Voraussetzungen seinen speziellen Bildungs- und Erziehungs(mehr)wert sichern?
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